Software Lohnstatistik für inner- und überbetriebliche Lohnvergleiche

Terminologie
Als Grundlohn wird der vereinbarte Monatslohn (dies kann auch das Gehalt oder ein Salär sein und wird in der Regel durch den Beruf verstanden)

Ziel
Die Unternehmen werden je länger je mehr von staatlicher Seite wie auch von Gewerkschaften überprüft, ob bestimmte Lohnuntergrenzen [bei Boni auch Obergrenzen] eingehalten und Diskrimierungen (Geschlechter) ausgeschlossen sind.

Dabei zeigt die Lohnstatistik auf, dass viele Kriterien Einfluss auf die Lohnhöhe haben. Waren vor 30 Jahren die Altersgruppe 30-40-Jährige die höchstbezahlte Gruppe sind es jetzt die Altergruppen der um 55 Jahre alten Angestellten. Die Erklärung liegt in der Hochsaison. Die damals eingestellten konnten den Bsitzstand wahren, mittlerweile ziehen jüngere nach.

Die Durchschnittslöhne je Region zeigen keine signifikanten Schwankungen mehr auf. Wahrscheinlich liegt es an den besseren Verbindungen für den Arbeitsweg (Autobahnen, regionale Schnellbahnen und äffentlicher Verkehr)

Dateneingabe
Je Mitarbeiter wird der Lohn/Gehalt, Schichtzulagen, Ueberzeiten und weitere Zahlungen erfasst
und mit Auswertungskriterien wie Geschlecht, Alter, Zivilstand, Betriebszugehörigkeit in Jahre, Ausbildung, Berufshauptgruppen (Führungsposition, Berufspersonal, Ungelernt), Berufsuntergruppen (Kaufmännischer Mitarbeiter, Mechaniker, Chauffeur usw.) bereichert.

Aufgrund dieser Informationen können die Durchschnittslöhne je nach Kriterium ausgewertet werden. Zusätzlich können Median und Quartile berechnet werden, so dass Extremwerte (der CEO bezieht 20 Milionen Euro) die Durchsschnittswerte nicht verfälschen.

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